Kotprobe soll Klarheit bringen
Raubkatzenverdacht: Was hat Jäger in Kalenborn gesehen?
Ein Jäger hat am Dienstagabend vom Hochsitz im Kalenborner Wald unweit der Grenze zu Nordrhein-Westfalen ein Tier entdeckt und fotografiert, weil er es für eine Raubkatze gehalten hat.
Thomas Frey. picture alliance/dpa

Nach der Sichtung einer mutmaßlichen Großkatze in Kalenborn müssen sich die Bürger gedulden, bis klar ist, welches Tier da durch den Wald vor ihrer Haustür gestapft ist. Die Verbandsgemeinde rechnet erst Mitte Dezember mit Ergebnissen einer Kotprobe.

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Welche Großkatze am Abend des 11. November durch den Kalenborner Wald getigert ist, ist nach wie vor unklar. Eine mutmaßlich von dem Tier stammende Kotprobe wird im Labor untersucht. Mit Ergebnissen rechnet die Verbandsgemeindeverwaltung Altenahr frühestens ab Mitte Dezember.

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