Nürburgring
Race4Friends am Ring: Vom Rollstuhl in den Rennwagen

Eine solche Szene ist für die Boxengasse am Nürburgring ganz normal. Doch diesmal war etwas anders: Die Kopiloten waren ausschließlich geistig und körperlich Behinderte. Foto: Jochen Tarrach

Jochen Tarrach

Nürburgring. Die gut 60 Mitglieder des Vereins Race4Friends machten wieder Ernst mit ihrem Einsatz für körperlich und geistig behinderte Menschen.

Aktualisiert am 11. November 2014 10:05 Uhr
Nürburgring. Die gut 60 Mitglieder des Vereins Race4Friends machten wieder Ernst mit ihrem Einsatz für körperlich und geistig behinderte Menschen. Sie luden mehr als 700 von ihnen zu einem Tag auf dem Nürburgring ein und donnerten mit ihnen zu einer spritzigen Fahrt im Rennwagen über die Grand-Prix-Strecke.

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