Mutmaßlicher Messerstecher soll selbst gefilmt haben - Vierter Angeklagter bricht sein Schweigen
Prozess nach tödlicher Messerstecherei: Angeklagter soll Video von Bluttat in Sinzig verschickt haben
Am Landgericht Koblenz ist der Prozess nach der tödlichen Messerstecherei in Sinzig fortgesetzt worden. Foto: dpa/von Erichsen
dpa/Fredrik von Erichsen

Koblenz/Sinzig. Drei Verhandlungstage lang schwieg er. Aber jetzt äußerte sich auch der vierte Angeklagte im Prozess nach der tödlichen Messerstecherei und dem Überfall auf zwei Jugendliche am 18. Februar in Sinzig.

Der Tod des 33-Jährigen würde ihm unendlich leidtun, ließ er über seinen Verteidiger mitteilen, der die Erklärung des 24-Jährigen verlas. Dem Angeklagten zufolge hat es keinen gefassten Tatplan gegeben. Er gab allerdings zu, dass er mit dem 18-jährigen mutmaßlichen Messerstecher via WhatsApp vereinbart habe, „Großdealer abzuziehen“, die viel Geld verdienen würden.

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