Premiere in Bonn
Pink Punk Pantheon: Kritik mit Krawall
Das PPP-Ensemble übt Kritik mit Krawall.
Thomas Kölsch

Der Höhepunkt der närrischen Session rückt näher. Endspurt also auch für die Macher von Pink Punk Pantheon in Bonn. Vor der Premiere am 10. Januar durfte unsere Zeitung schon mal einen Blick in die Proben werfen.

Alles ätzend, meckern ein paar zerlumpte Gestalten auf der großen Pantheon-Bühne: Die angeblich öko-bewussten SUV-Fahrerinnen, die ihre Einkäufe einfach nicht in ihr Schlachtschiff einladen können, weil da schon der Hundekäfig für Fiffi steht; die Kirche, die ihre klerikalen Beichtstuhlsünder kurzerhand nach Südamerika abschiebt, weil da das Priesteramt noch respektiert wird; und das unverwüstliche Präsidium des 1.

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