In einer Stellungnahme wollen die Gemeinden Nürburg, Müllenbach und Welcherath "die Hintergründe und die Gesamtsituation" zu ihren Geldforderungen erläutern
Ortsgemeinden nehmen Stellung zu Verzicht auf Gelder: „Keine Absicht, Vorteile aus der Katastrophe zu ziehen“

Symbolbild.

dpa

Nicht nur die Kreisverwaltung, auch die drei Ortsgemeinden Nürburg, Müllenbach und Welcherath äußern sich in einer gemeinsamen Stellungnahme zur Berichterstattung unserer Zeitung über Rechnungen der Gemeinden in Höhe von insgesamt 536 000 Euro für die Nutzung ihrer Flächen am Nürburgring nach der Flutkatastrophe. Mit ihrem Schreiben wollen sie „die Hintergründe und die Gesamtsituation“ erläutern.

Die Ortsgemeinden, so wird in dem Schreiben ausgeführt, haben in ihrem Eigentum stehende Flächen rund um den Nürburgring an die Nürburgring 1927 GmbH & Co KG zu Veranstaltungszwecken verpachtet. „Unmittelbar nach der Flutkatastrophe wurden unter anderem diese Flächen mit Einverständnis der Ortsgemeinden für den Katastrophenschutz zur Verfügung gestellt, wodurch verschiedene Veranstaltungen nicht stattfinden konnten.

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