Künstler nehmen sich im Pavillon in Burgbrohldem Thema "Erinnerungen" an
Offenes Atelier im Pavillon in Burgbrohl: Wie „Ohlerts Ännchen“ lebendig wird
Ein Blick hinein ins Modell von „Ohlerts Ännchen“.
Uwe Sülflohn

Burgbrohl. Es ist alles eine große Illusion: Mitten im Kunstpavillon Burgbrohl hat man plötzlich den Eindruck, in einer Kneipe zu stehen. Das macht das gedämpfte Licht und vor allem das große Foto aus dem Inneren einer Kneipe, das großflächig auf die weiße Wand projiziert ist.

„Wo haben Sie das Foto her?“, will Ute Degen wissen. Die Täuschung ist geglückt: Selbst „Zeitzeugen“ wie ihr ist auf den ersten Blick nicht klar, dass das an die Wand geworfene Foto nicht die Original-Kneipe „Ohlerts Ännchen“ zeigt, sondern nur ein Abbild des Modells ist, das das Künstlerpaar Claudia Antonius und Jörg Jozwiak in den vergangenen Monaten aus den Erinnerungen der alten Burgbrohler „zusammengezimmert“ hat.

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