Landwirte in Gelsdorf gaben Einblicke in ihre Arbeit und suchten den Draht zu Konsumenten
Offene Höfe: Es geht um mehr als Tiere streicheln
Landwirtschaft ganz nah: Beim Tag der offenen Höfe nutzten viele Familien, wie hier im Stall von Thomas Gerharz, das Angebot, hinter die Kulissen zu schauen und mit den Bauern ins Gespräch zu kommen. Fotos: Vollrath
Hans-Jürgen Vol

Gelsdorf. Viele Menschen, viel Trubel, viel Lärm – eigentlich ist alles anders als sonst im Stall. Doch die massigen Schönheiten im Stroh bewegen sich keinen Millimeter. Vom Rummel um sie herum lassen sich die mehrere Hundert Kilo schweren Limousin-Rinder von Thomas Gerharz nicht beeindrucken. Menschen sind eben neugierig. Die Chance, einen Blick hinter die Kulissen von Obst, Ackerbau, Viehzucht und kreativem Handwerk zu werfen, hat Tausende von Besuchern zu den Tagen der offenen Höfe nach Gelsdorf gelockt.

Der Vorsitzende der Interessengemeinschaft Tage der offenen Höfe, Dirk Sonntag, freut sich über so viel Interesse: „Heutzutage liegt die Herausforderung in der Landwirtschaft nicht nur in der körperlichen Arbeit, heute muss man mehr Kopfarbeit leisten.

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