Wir waren zu Besuch im Atelier von Angelika Furth - Themen Holz und Wald im Fokus
Neues Leben in alter Fabrikhalle: Zu Besuch bei einer Ahrbrücker Künstlerin
Noch ist es nicht fertig, doch bald wird aus dieser Wurzel, die Angelika Furth in der Region gefunden hat, ein neues Kunstwerk. „Phönix aus der Asche“ wird die Plastik als Titel passenderweise tragen. Seit einem Jahr betreibt die Künstlerin das Atelier in Ahrbrück.
Claudia Voß

Auf dem einstigen Brohl-Wellpappe-Areal tut sich was. Langfristig soll auf dem Gelände unweit der Kesselinger Straße neuer Wohnraum geschaffen werden. Doch bereits jetzt wird das ehemalige Lohnbüro neu genutzt. Unsere Zeitung hat sich in den Räumlichkeiten einmal umgeschaut.

„Das Atelier ist bei der Palme. Wenn die Tür auf ist, bin ich da“ – Worte wie diese weisen Kunstinteressierten in Ahrbrück den Weg. Auch mir. Mein Ziel: das Künstleratelier von Angelika Furth auf dem ehemaligen Brohl-Wellpappe-Areal. Und tatsächlich: Bereits von weiter Ferne ist die beschriebene Palme mit ihren großen grünen Blättern deutlich zu erkennen.

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