Zwei historische Gebäude, unter anderem das Jugendheim, prägen den Ortskern von Kempenich
Neues Leben in alten Mauern: Jugendheim prägt den Ortskern von Kempenich
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Seit 2008 sind Rob und Janny Eigentümer des Jugendheims in Kempenich. Fotos: Hans-Josef Schneider
Hans-Josef Schneider. Hans-Josef Schneider

Nur einen Steinwurf voneinander entfernt und mit einem Altersunterschied von nur einem Jahr prägen zwei Gebäude das Ortszentrum von Kempenich: die Kirchenscheune und das Jugendheim. Beide sind in den späten 1920er-Jahren errichtet worden, in der unteren Beunstraße eine Kornscheune, in der Goldbachstraße das Jugendheim, das lange als Jugendherberge diente. Die Umgestaltung und Neuausrichtung begann zu Beginn des neuen Jahrtausends und trat in beiden Fällen 2008 in eine entscheidende Phase.

{element} Die Kirchenscheune wurde eingeweiht, der Verkauf des Jugendheims an ein niederländisches Ehepaar wurde notariell besiegelt. Die aus einem ehemaligen Kornspeicher entstandene Kirchenscheune wurde im September 2008 nach dreijähriger Bauzeit ihrer Bestimmung übergeben und bildet seitdem als schmuckes Bauwerk eine Begegnungsstätte für Jung und Alt.

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