Hochwasser Wie die Verbandsgemeinde Altenahr sich künftig vor Fluten schützen will - Auch die Bürger sind gefordert
Neues Konzept vorgestellt: Starkregen darf  in Dernau nicht zur Katastrophe werden
Nicht mehr zu zähmen waren die Wassermassen im Katastrophenjahr 2016. Die Verbandsgemeinde Altenahr will künftig auf Starkregenereignisse besser vorbereitet sein. Aber auch die Bürger sollen vorsorgen. Foto: Tarrach
Tarrach

Dernau. 2016 hat das Jahrhunderthochwasser an der Ahr die liebliche Flusslandschaft in ein Katastrophengebiet verwandelt. So etwas soll nicht noch einmal passieren. „Ein Ereignis wird erst dann zur Katastrophe, wenn man nicht vorbereitet ist“, so Thomas Sieckman vom gleichnamigen Ingenieurbüro, das mit der Erstellung des Hochwasservorsorgekonzeptes für die Verbandsgemeinde Altenahr beauftragt ist. Im Bürgerhaus Dernau wurde es jetzt vorgestellt.

Davor lagen rund eineinhalb Jahre detaillierter Arbeit und Planung, 14 Ortsbegehungen und allein sechs Bürgerversammlungen in der Verbandsgemeinde Altenahr, zahlreiche Gespräche mit diversen Behörden und Gremien, aber vor allem der Austausch mit Betroffenen.

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