Kreis Ahrweiler nimmt die Energie-, Wärme- und Mobilitätswende mit seinem neuen Klimaschutzkonzept konkret in den Blick
Neues Klimaschutzkonzept: 260 000 Tonnen CO2 bis 2030 im Kreis Ahrweiler einsparen
Über eine Zapfpistole wird ein Mehrfamilienhaus mit Heizöl betankt. Für den Kreis ist das ein Auslaufmodell. Das Klimaschutzkonzept gibt als Ziel vor, die Wärmeversorgung bis zum Jahr 2045 komplett auf regenerative oder/und CO2-neutrale Energieträger umzustellen. Foto: Patrick Pleul/dpa
dpa

Die Zukunft des Kreises Ahrweiler in Sachen Klimaschutz hat spätestens im Oktober 2019 begonnen. Da nämlich hatte der Kreistag die Position eines Klimaschutzmanagers und zugleich die Erstellung eines sogenannten „Integrierten Klimaschutzkonzeptes“ beschlossen. Unterbrochen von der Flutkatastrophe liegt das Konzept jetzt auf dem Tisch und wurde in der jüngsten Kreistagssitzung auf den Weg gebracht.

Damit können, so Landrätin Cornelia Weigand, im kommenden Jahr bereits wichtige Weichen für die Mobilitätswende, die Energiewende und die Wärmewende gestellt werden.

Strategie für künftige Vorhaben und Maßnahmen

Klimaschutz kommt bekanntlich nicht vom Himmel gefallen.

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