Das Buch "Talmäander - European Essays on Nature and Landscape" ist ein gelungener Spagat zwischen Erinnerungen und einem "neuen Ahrtal"
Neues Buch „Talmäander“ von Autorin Lena Frings: Ein Spagat zwischen Erinnerungen und „neuem Ahrtal“
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Versunken im neuen Ahrtalbuch von Lena Frings: RZ-Redakteurin Celina de Cuveland Foto/Selfie: Celina de Cuveland
Celina de Cuveland

Wieder ein neues Buch, wieder dreht es sich ums Ahrtal und um die Flut. Doch halt, dieses Buch ist anders. Die Autorin Lena Frings hat sich in „Talmäander“, erschienen in der Reihe „European Essays on Nature and Landscape“, mit dem Tal ihrer Kindheit auseinandergesetzt – auf so subtile wie lesenswerte Art und Weise.

Lena Frings erinnert sich in ihrem Buch an längst vergangene Zeiten und nimmt den Leser in kindlicher Weise an die Hand. „Komm, ich zeige dir mein Ahrtal, wie es einmal war“, das flüstert die heute 29-jährige Autorin dem Leser zwischen den Zeilen ins Ohr.

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