Gutachten bei Bürgerversammlung sorgt für einige Verunsicherung bei Betroffenen
Neue Kläranlage: DIe Angst vor dicker Luft in Kripp
Wo 2030 bei Remagen-Kripp eine hochmoderne Kläranlage ihren Betrieb aufnehmen soll, weisen derzeit ein Schild und eine mobile Wettermessstation (im Bild links) auf das Großprojekt hin. Fotos: Christian Koniecki
Christian Koniecki

Dass der gute Wille, die Bürger bei der Planung wichtiger Projekte wie jetzt der größten Kläranlage im Ahrkreis frühzeitig mitzunehmen und zu informieren, auch ins Gegenteil umschlagen kann, zeigte sich bei der Bürgerversammlung in Remagen. Nach der Vorstellung von zwei Gutachten herrschte bei vielen Bürgern im Publikum mehr Angst und Verunsicherung über drohende Negativfolgen, als zuvor.

Aktualisiert am 25. Juni 2024 15:52 Uhr
Sie soll die modernste und fortschrittliche Kläranlage Deutschlands, vielleicht sogar Europas werden: die künftige Anlage des Abwasserzweckverbandes Untere Ahr. Sie soll das bestehende Vorgängerbauwerk direkt an der Ahr bei Sinzig ersetzen, das inzwischen zu klein ist und zudem bei der Ahrflut schwer beschädigt wurde.

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