Rohrleitungen und Kabel aller Art, Brücken, Straßen, städtische Gebäude und viele Dinge mehr sind durch die Flut geschädigt oder vernichtet worden. Eine Aufbau- und Entwicklungsgesellschaft soll nun den Wiederaufbau in die Hand nehmen. Foto: dpa dpa
Kreisstadt. Geht es nach den Vorstellungen von Verwaltung und Haupt- und Finanzausschuss der Stadt, soll bereits zum 1. November eine eigenständige Aufbau- und Entwicklungsgesellschaft seine Arbeit aufnehmen. Ziel ist es, mit den Auswirkungen der Flutkatastrophe vom 14./15. Juli möglichst schnell fertig zu werden.
Nach vorläufigen Schätzungen hat die Katastrophe allein am kommunalen Eigentum der Stadt einen Schaden von rund 1,6 Milliarden Euro verursacht. Straßen, Brücken, Ver- und Entsorgungseinrichtungen, städtische Gebäude und Parkanlagen, Sportanlagen und Gewässer sind meist schwer beschädigt und bedürfen dringender Sanierung und Wiederaufbau.