Bachem sagt mit einem Fest den Katastrophenhelfern Danke: Nachmittag voller Trauer, aber auch mit neuer Zuversicht: Bachem sagt mit Fest den Katastrophenhelfern Danke
Bachem sagt mit einem Fest den Katastrophenhelfern Danke
Nachmittag voller Trauer, aber auch mit neuer Zuversicht: Bachem sagt mit Fest den Katastrophenhelfern Danke
Die Rhein-Ahr-Spatzen drückten auf ihre Art und Weise den Dank aus. Hans-Jürgen Vollrath
Der Frühburgunderort Bachem am Samstag: Die Blasmusik spielt auf, es wird gegrillt, Kuchen wird gereicht, und fast der ganze Ort trifft sich vor dem historischen Backes. Dabei aber auch viele Fremde, die man sonst in Bachem noch nicht gesehen hat. Und noch etwas ist anders, es wird nicht vor guter Laune sprichwörtlich auf den Tischen getanzt oder lauthals mitgesungen. Die Stimmung ist irgendwie gedeckt, besinnlich, bedrückt. Noch nie hat man in Bachem ein solches Fest der Gegensätze begangen.
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Zuerst einmal galt es, den zahllosen Helfern, die von ganz allein, ohne weitere Aufforderung aus nahezu ganz Deutschland nach der schrecklichen Flutwelle am 14./15. Juli gekommen waren, um den Betroffenen zu helfen, ein herzliches Dankeschön zu sagen.