Ohne einen Übergang ist der Bahnhof in Heimersheim von Fußgängern kaum zu erreichen
Nach Flut in Heimersheim: Kommt jemals eine neue Fußgängerbrücke?
Zu einer Besichtigung ihres neuen Bahnhofes trafen sich am Sonntag die Mitglieder des Ortsbeirates von Heimers-heim unter der Leitung von Ortsvorsteher Willi Schneider (2. von links). Foto: Jochen Tarrach
Jochen Tarrach

Heimersheim. Da gibt es kein Wenn und Aber: Der Bahnhof muss in Heimersheim bleiben und darf nicht irgendwohin verlegt werden. Da war sich der Ortsbeirat des Ortes am Fuße der Landskron am Sonntag während einer Ortsbesichtigung unter der Leitung von Ortsvorsteher Willi Schneider vollkommen einig. Es gebe unzählige Gründe dafür, dass die bei der Flut zerstörte Fußgängerbrücke über die B 266 neu und über die Ahr wieder aufgebaut wird, damit alles so bleibt, wie es stets gewesen ist.

Aktualisiert am 20. Dezember 2021 19:30 Uhr
Fluss und Straße trennen den Bahnhof links der Ahr vom Ort rechts der Ahr. Der Ortsbeirat wurde durch eine Forderung des Lohrsdorfer Ortsvorstehers Hans Jürgen Juchem alarmiert. Dieser hatte vorgeschlagen, den Bahnhof Heimersheim aufzugeben, da er durch die zerstörte Fußgängerbrücke quasi fußläufig nicht mehr zu erreichen sei.

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