Wershofen. Verkohlte Balken, rußgeschwärzte Mauern, tote Fensterhöhlen, Brandgeruch in der Luft: Am Tag nach dem Brand eines Wohnhauses an der Nordstraße in Wershofen wird das Ausmaß der Zerstörung deutlich, das das Feuer am Sonntagabend angerichtet hat.
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Das Haus ist unbewohnbar. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 100.000 Euro. Erst im Laufe des Montags wurden die letzten der ursprünglich 61 Einsatzkräfte der Wehren aus Adenau, Antweiler, Hümmel, Schuld und Wershofen vom Brandort abgezogen.