Künnisfelder Mundartabend pflegt wieder intensiv den heimischen Dialekt
Mundartabend in Königsfeld: Reden, wie einem der Schnabel gewachsen ist
Die Mitwirkenden des 23. Mundartabends auf einen Blick Fotos: Hans-Josef Schneider
Hans-Josef Schneider

Königsfeld. „Es wäre schön, wenn in zwei Jahren beim Silberjubiläum des Künnisfelder Mundartabends mal alle Ortsbürgermeister des Brohltals zu Gast wären“, warf Elisabeth Dahr, die den Bürgermeister der Verbandsgemeinde Johannes Bell vertrat, schon den Blick voraus. Zu der mehr als dreieinhalbstündigen 23. Auflage meinte sie als Fazit: „Manches von dem, was unsere heimischen Mundartkünstler von sich gegeben haben, kam mir sehr bekannt vor. Fast wie daheim, habe ich manchmal gedacht.“

Reden, wie einem der Schnabel gewachsen ist: Das kann man am besten in der Sprache, die man früher mit der Muttermilch aufgesogen hat – im jeweiligen Dialekt. Und der ist bekanntlich sehr vielfältig und ändert sich bereits in Nuancen im Nachbarort, wie vor allem wieder mal Michael Wissner (Waldorf) in seinen „Gedanken zum Eifler Platt“ zu Gehör brachte und an vielen Beispielen verdeutlichte.

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