Resonanz positiv: Bürgermeister Thomas Hostert stellt Idee einer Wohngemeinschaft vor
Modell nicht nur für Rech: Mit Wohngemeinschaft sollen Senioren im Dorf bleiben
Abriss der Nepomukbrücke in Rech im Ahrtal
Die Gemeinde Rech war von der Flut besonders betroffen. Fast 20 Prozent der Einwohner sind mehr als 70 Jahre alt. Oft fehlt ihnen die Kraft zum Wiederaufbau. Die Idee eine Wohngemeinschaft für Senioren könnte Raum für junge Familien schaffen. Foto: Thomas Frey
Thomas Frey. dpa

Ahrtal. Das Ahrtal ist eng, und die Kapazitäten an Bauland für junge Familien sind nach der Flutkatastrophe sehr begrenzt. Die Gefahr besteht, dass Gemeinden wie Rech sich nicht weiterentwickeln können. Auf der Suche nach Lösungen hat der Ortsbürgermeister Thomas Hostert eine Idee, die er bei der fünften RZ-Podiumsdiskussion von Rhein-Zeitung und RPR1 der Reihe „Aufbruch Ahr“ zum Thema Wohnen vorstellte.

Es ist ein Tauschgeschäft zwischen Generationen der besonderen Art, das Thomas Hostert für seine Gemeinde vorschlägt. Fast 20 Prozent der Einwohner sind hier über 70 Jahre alt und wohnen mit ein bis zwei Personen in Häusern, die in ihrer Größe eigentlich auf Familien ausgelegt sind.

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