Eine angeregte Diskussion führten (von links) Torben Stretz, Sophia Sezal, Carla Frömgen, Rita Gilles, Gerd Mainzer, Sven Röder, Hubertus Gussone und Christof Ewertz. Christine Kläser (rechts) von der Familienbildungsstätte moderierte. Judith Schumacher
Hilflosigkeit ist es vor allem, die sich breitmacht, wenn Kinder und Jugendliche Opfer von Cybermobbing werden. Doch das muss nicht so bleiben, wie das erste von der Opferschutzorganisation Weißer Ring initiierte Fachgespräch „Cyberkriminalität – Cybermobbing an Schulen“ im Mehrgenerationenhaus zeigte.
Teilnehmer waren Gerd Mainzer, stellvertretender Landesvorsitzender und Leiter der Außenstelle Ahrweiler des Weißen Rings, Christine Kläser, die als Geschäftsführende Leitung der Katholischen Familienbildungsstätte die Moderation übernahm, Carla Frömbgen und Sophia Sezal aus der Schülervertretung des Gymnasiums Calvarienberg und Torben Stretz als Präventionsbeauftragter der Schule, Hubertus Gussone, Beauftragter für Zivilcourage und Cybermobbing ...