Mirja Boes im Bonner Haus der Springmaus. Thomas Kölsch
Wenn Mirja Boes eines nicht ist, dann verklemmt. Und peinlich ist der Komikerin auch nichts. Nun war sie mit ihrem neuen Programm „Arschbombe Olé“ im Bonner Haus der Springmaus zu Gast. Dabei gab es viel zu lachen – auch unterhalb der Gürtellinie.
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Ab einem gewissen Punkt ist einem nichts mehr peinlich. Kennt man ja vom Karneval. Oder von der Pubertät. Wer mit Katzenmasken und Penis-Kostümen durchs Leben tanzt, ein Geburtstagslied im Metal-Stil grölt und all das für alltäglich hält, ist schon ein bisschen verrückt.