Die Niederhut entzündete das beste Feuer, die Ahrhut zeigte das beste Schaubild
Martinsfest: Tausende sehen sich Fackelbilder in den Weinbergen rund um Ahrweiler an
Mit dem besten Schaubild konnten in diesem Jahr die Junggesellen der Ahrhut begeistern. Den Preis für das beste Martinsfeuer staubten die Junggesellen aus der Niederhut ab. Der Jubel war über beide Ehrungen groß. Foto: Hans-Jürgen Vollrath
Hans-Jürgen Vollrath

Ahrweiler. Das Ahrweiler Martinsfest mit seinen wohl einmaligen Bräuchen hat auch am Samstag wieder Tausende Schaulustige angelockt, die nach langer Corona-Enthaltsamkeit endlich wieder einmal rauswollten. Mit den traditionellen vier Martinsfeuern auf den Höhen rund um die Stadt sowie den wunderschönen, leuchtenden Schaubildern der Junggesellenvereinigungen Ahrweilers ist das Martinsfest ein einzigartiges Spektakel, das im ganzen Umland kaum eine Konkurrenz hat.

Es ist althergebracht auch ein Wettbewerb unter den vier Junggesellenvereinigungen, denn jede baut nicht nur ein eigenes Martinsfeuer in den Bergen rund um die historische Altstadt auf, sondern sie zimmern aus Gerüsten und Dachlatten, die mit Pechfackeln bestückt werden, auch riesige Schaubilder mit Bildern und Botschaften in die Weinberge.

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