Die Spitze der Marienhaus GmbH bekennt sich deutlich zum Standort in der Eifel - Wie sich der Träger die Zukunft des Krankenhauses vorstellt
Marienhaus will Klinik in Adenau retten: Bis zum Jahresende soll ein Konzept vorliegen
Bis zum Jahresende soll ein Zukunftskonzept für das Krankenhaus Adenau stehen. Das Ziel der Marienhaus GmbH: Die Akutversorgung organisieren und eine Notfallversorgung in einer qualitativ guten Weise sicherstellen. Foto: Werner Dreschers
Dreschers

Adenau. Gute Nachrichten für die Menschen in der Eifelregion: Der Träger des Adenauer Krankenhauses, die Marienhaus GmbH in Waldbreitbach (Kreis Neuwied), hat im Gespräch mit unserer Zeitung ein klares Bekenntnis zum Standort Adenau abgegeben: „Für uns steht Adenau nicht zur Disposition. Adenau ist für uns ein sehr wichtiger Krankenhausstandort“, sagte Dr. Jochen Messemer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Marienhaus Holding GmbH, im Interview mit unserer Zeitung.

Wie jetzt bekannt wurde, hat die Marienhaus GmbH ein Fachgutachten in Auftrag gegeben, wie angesichts der Rahmenbedingungen im deutschen Gesundheitswesen eine nachhaltige medizinische Versorgungsstruktur im ländlichen Raum aussehen könnte. Die Erkenntnisse hieraus sollen auch Auswirkungen auf den Standort Adenau haben.

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