Tragödie Große Anteilnahme im Kreis nach dem Tod eines 15-Jährigen - Vereine wollen am Brauchtum festhalten, jedoch auch gedenken
Maibaum-Tragödie in Nierendorf: Trauer und Anteilnahme nach dem Tod eines 15-Jährigen
Kerzen am Unglücksort: Ausdruck der Trauer, wo Worte fehlen. Foto: Vollrath
Vollrath

Nierendorf/Kreis Ahrweiler. Mitgefühl für die Angehörigen, Trauer und Bestürzung sind auch zwei Tage nach dem Unglück beim Maibaumaufstellen in Nierendorf greifbar – im Ort, in der Gemeinde Grafschaft und darüber hinaus. Es zeichnet sich ab: Nicht nur im Ort des Unglücks hinterlässt der tragische Tod eines 15-Jährigen Spuren bei den anstehenden Maifeierlichkeiten.

Lesezeit 2 Minuten
Am Sonntag war der Jugendliche in der Grube, in der der Maibaumverankert werden sollte, bei Reinigungsarbeiten vom Stammende des Maibaums getroffen worden, als dieser in Richtung der Schrägrampe des Befestigungsloches schwenkte. Er erlag später in der Uniklinik Bonn seinen schweren Verletzungen.

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