Planer stellt Machbarkeitsstudie vor - Projekt kostet knapp 12 Millionen Euro netto
Machbarkeitsstudie vorgestellt: Remagen will Fördergelder für Sanierung des Freizeitbads
In die Jahre gekommener Publikumsmagnet: das Freizeitbad Remagen. 1974 als „Allwetterbad“ eröffnet, stehen nun Sanierungen an. Foto: Christian Koniecki
Christian Koniecki

Remagen. Für das in die Jahre gekommene Freizeitbad in Remagen hatte Jan Strähuber viele lobende Worte übrig. Der Architekt eines Hamburger Planungsbüros, das sich bundesweit auf den Bäderbau spezialisiert hat, stellte in der jüngsten Sitzung des Bau-, Verkehrs- und Umweltausschusses seine Machbarkeitsstudie zur möglichen Sanierung (die RZ berichtete) vor.

Eine „schöne Anlage“ sei das Freibad mit seiner großen Rasenfläche und den vielen alten Bäumen. Das große Schwimmbecken mit seinen sechs 50-Meter-Bahnen könne man inzwischen als eine Seltenheit in öffentlichen Freibädern ansehen. Der Sprungturm aus Beton im 1970er-Jahre-Design: typisch und markant für den Bäderbau dieser Zeit und unbedingt erhaltenswert, so der Architekt.

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