RZ-Aktion Lebhafte Diskussion zur Verkehrsbelastung in Oberwinter
Leben an der B 9: Was wünschen sich die Menschen in Remagen?

Was nervt die Anwohner der B9 zwischen Remagen und der Landesgrenze nach NRW fragten RZ-Lokalredakteur Christian Koniecki, Redaktionsleiter Uli Adams und RZ-Redakteurin Regina Theunissen bei einer öffentlichen verananstaltung am Dienstag im Alten Rathaus Oberwinter.

Vollrath

Oberwinter. Was nervt die Menschen zwischen Remagen und der Landesgrenze am meisten an ihrer Verkehrs- und Lebensader am Rhein? Um einen Überblick über die Probleme zu bekommen, hatte die RZ ins Alte Rathaus nach Oberwinter eingeladen. Und die rund 20 Gäste kamen schnell und lebhaft zur Sache: Die Problemfelder reichen von Kleinigkeiten wie fehlenden Spiegeln an unübersichtlichen Einmündungen bis zu mangelhaften überregionalen Verkehrskonzepten.

Aktualisiert am 14. September 2018 09:49 Uhr
In Oberwinter selbst, so der erste Eindruck, gibt es im Vergleich zu anderen Orten an der B9 eher wenige Probleme mit der Bundesstraße. Und das, obwohl im Bereich Oberwinter täglich knapp 16.000 Fahrzeuge die Verkehrsachse nutzen. „Morgens im Berufsverkehr ist es fast unmöglich, sich auf die B 9 in Richtung Bonn einzufädeln“, hieß es dann aber doch aus dem Publikum, oder: „Seit die größere Fähre zwischen Rolandseck und Bad Honnef im Einsatz ist, ...

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden