Susanne Müller von der SPD musste bis in den späten Abend zittern - Sozialdemokraten greifen Vormachtstellung der CDU an
Landtagswahl 21 im Ahrkreis: Direktmandate an Gies und Schneider
Briefwahl bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz
Briefwahlumschläge liegen in einer Wahlurne in einem Lagerraum der Stadtverwaltung Koblenz. Foto: Thomas Frey/dpa/Archivbild
Thomas Frey/dpa/Archivbild. dpa

Kreis Ahrweiler. Petra Schneider aus Niederzissen und Horst Gies aus Bad Neuenahr-Ahrweiler vertreten den Kreis Ahrweiler im neu gewählten Landtag. Die beiden CDU-Kandidaten haben per Erstimme in den Wahlkreisen 13 (Rhein und Brohltal) und 14 (Ahr und Eifel) den direkten Einzug ins Landesparlament geschafft. Das ist sicher. Zittern bis in den späten Abend musste gestern eine dritte Bewerberin für das Mainzer Deutschhaus: Susanne Müller von der SPD, Direktkandidatin im Wahlkreis 13, könnte über die Landesliste noch den Sprung in den Landtag geschafft haben (Ergebnis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest). Doch auch wenn Müller eine Nervenprobe für die Genossen war, hatten die Sozialdemokraten allen Grund zum Feiern. Und auch bei den erstmals angetretenen Freien Wählern sollten im heimischen Wohnzimmer die Sektkorken geknallt haben.

Lesezeit 3 Minuten

Mehr als die Hälfte der Wähler entschied sich für Briefwahl

98.548 Bürger im Kreis Ahrweiler waren zur Landtagswahl eingeladen, rund 65 Prozent nutzen die Gelegenheit, über die künftige politische Führung in Rheinland-Pfalz mitzuentscheiden, ein Großteil davon per Briefwahl.

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