Lackfabrik: Ahrweilit-Spachtel brachte den Durchbruch - So wirken Verordnungen auf die Branche
Lackfabrik Jansen treibt es seit 140 Jahren bunt: Ahrweilit-Spachtel brachte den Durchbruch

Peter Jansen, Geschäftsführer der Lackfabrik Jansen, kämpft mit Umweltschutzregulierungen in der Chemiebranche. 

Katharina Demleitner

Ahrweiler. Vor knapp 100 Jahren brachte Spachtel den Durchbruch: Unter der Handelsmarke „Ahrweilit“ 1922 beim Reichspatentamt eingetragen, gibt es die Spezialität der Lackfabrik Jansen bis heute. Nach wie vor setzt das Ahrweiler Familienunternehmen auf Innovation und entwickelt ständig neue Rezepturen für Lacke und Farben – 1500 sind derzeit im Sortiment, die weltweit exportiert werden. Im Blick haben die Experten dabei schon seit vielen Jahren umweltfreundliche Eigenschaften. Doch immer neue Verordnungen machen dem in der Region verwurzelten Betrieb, der seinen Standort an der Hochstadenstraße nie verlassen hat, zu schaffen.

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Bis zu 20 Prozent des Umsatzes will Geschäftsführer Peter Jansen, der mit der Unternehmerfamilie nichts zu tun hat und nur zufällig denselben Nachnamen trägt, mit Produkten machen, die nicht älter als drei Jahre sind. „Ideen haben wir genug“, betont der 59-Jährige beim Gespräch in dem Ahrweiler Betrieb.

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