Staatssekretärin Simone Schneider beim symbolischen Ballanstoß in runderneuerten Adenauer Eifelstadion Werner Dreschers
Vom ehemaligen Tennenplatz, der zudem als Notunterkunft für Flutopfer hergerichtet war, ist nichts mehr zu sehen. Das Eifelstadion Adenau ist eine moderne Sportstätte geworden.
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Großes Zuschauerinteresse gab es bei der Einweihung des Kunstrasenplatzes im Adenauer Eifelstadion. Nachdem der ehemalige Tennenplatz nach dem Abbau der Anlagen für eine mögliche Notunterkunft nach der Flutkatastrophe vor vier Jahren erhebliche Schäden der Trag- und Deckschicht aufwies, hat die Verbandsgemeinde Adenau dazu beigetragen, den Platz wieder bespielbar zu machten.