Im Weißen Turm in Ahrweiler entführt die Kunst in eine heile Welt
Kulturelles Leben kehrt zurück ins Ahrtal: Ausstellung im Weißen Turm Ahrweiler gestartet
Flankiert von Kolja Schäfer-Senteurs Gemälde „Hilary“, sang Alexandra Tschida bei der Ausstellungseröffnung in die Straßen Ahrweilers hinaus.
Uwe Sülflohn

Ahrweiler. Die neue Wirklichkeit im Ahrtal geht auch am Weißen Turm in Ahrweiler nicht spurlos vorüber: zerbrochenes Glas und Dixi-Klos gleich neben dem Portal. Doch einmal drinnen im ältesten Gebäude der Stadt ist es ganz so, als wäre gar nichts passiert. Hier betritt man eine andere Welt, noch ganz heile und schön. Mit Kunst an den Wänden – der Kunst von Kolja Schäfer-Senteur.

Der Ahrweiler Maler hat bei der Flut selbst sein Zuhause verloren; er wohnt inzwischen in Kempenich. Doch mit seiner Kunst bleibt er im Ahrtal verhaftet – durch seine Malschule im Untergeschoss des Weißen Turms, und durch seine Werkschau, die am Samstag mit Segen der Stadt und vielen Gästen aus nah und fern ebenfalls im Weißen Turm ihre Eröffnung feierte.

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