Ein Team der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe war rund fünf Stunden lang in Altenahr und Kreuzberg unterwegs, um über die Wiederaufbauhilfe zu informieren. DKH RWL /Verena Bretz
Nach den Flutschäden an Gebäuden im Ahrtal sind mehr als vier Jahre ins Land gegangen. Immer noch ist der Bedarf nach Beratung im Hinblick auf Wiederaufbauhilfen groß. Jetzt gab es Hausbesuche – und auch Kritik, die in einem Gespräch münden wird.
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Gut vier Jahre nach der Flutkatastrophe im Ahrtal zahlt die Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe (DKH RWL) noch Geld an Flutbetroffene aus. Mitarbeiter waren bei einem „Aktionstag Wiederaufbau“ in Altenahr und Kreuzberg unterwegs.