Die 450-Megahertz-Frequenz ist 2021 von Bundesnetzagentur vergeben worden - Warum die Technik auch bei Stromausfall funktioniert
Krisensicheres Funknetz wird jetzt aufgebaut: Das Ahrtal gehört zu den Vorranggebieten
Los geht's mit dem krisensicheren 450-Magahertz-Funknetz: Die Energie- und Wasserversorger bauen derzeit das bundesweite Netz auf, ein Vorranggebiet dabei ist jedoch das Ahrtal. Foto: Jens Büttner/dpa
picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Ein Funknetz, das auch bei Stromausfall funktioniert, hätte bei der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal vermutlich  schneller zu koordinierter Hilfe geführt. Ein solches System befindet sich nun im Aufbau. Diplom-Ingenieur Theo Waerder erklärt im Gespräch mit unserer Zeitung, wie krisensicher das neue Netz ist.

Im März 2021 hat die Bundesnetzagentur die 450-Megahertz-Funkfrequenz an die Energie- und Wasserwirtschaft vergeben. Vorausgegangen war ein langjähriger Streit um die künftige Nutzung der Frequenz, da auch die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) die Frequenz beanspruchten.

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