Mit Gabriele Keiser, Autorin von "Tatort Rheinrücke", auf Krimispaziergang durch Remagen
Krimispaziergang durch Remagen: Auf den Spuren des Verbrechens
Gabriele Keiser (links) entführte ihre Leserinnen zu den Örtlichkeiten ihres neuesten Krimis „Tatort Rheinbrücke“ in Remagen. Foto: Judith Schumacher
Judith Schumacher

Remagen. Eine Leiche vor dem Friedensmuseum in Remagen. In den Kopf geschossen mit einer Dienstwaffe der Polizei. Der Tote: ein Neonazi, der im bürgerlichen Leben als Geschichtslehrer arbeitet. So sieht das Szenario aus, das sich die Andernacher Autorin Gabriele Keiser für ihre Kommissarin Franca Mazzari und deren achten Fall erdacht hat.

Eine Handvoll Interessierter traf sich jetzt zu einem Krimispaziergang, bei dem Keiser sie an die Handlungsplätze ihres neuesten Romans mit dem Titel „Tatort Rheinbrücke“ führte. Hier findet ein älterer Herr, der mit seinem Hund spazieren geht und sich dieses „unsägliche Kunstgebilde“ mit dem Titel „Liebeskraft“ vor den Brückentürmen ansieht, die Leiche.

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