Kreissparkasse legt ihre Bilanz für 2023 vor - Trotz Verteuerungen und Rezession Rückblick auf ein gutes Jahr
Kreissparkassenvorstände ziehen Jahresbilanz: Jeder Zweite hat ein Konto bei der KSK
Ein gutes Geschäftsergebnis für 2023 legten jetzt die KSK-Vorstandsvorsitzender Dieter Zimmermann und Vorstand Guido Mombauer vor. Foto: Jochen Tarrach
Jochen Tarrach

Ahrweiler. Mit einer Bilanzsumme von 2,683 Milliarden Euro schauten die Kreissparkassenvorstände Dieter Zimmermann und Guido Mombauer innerhalb der Jahrespressekonferenz der Kreissparkasse Ahrweiler (KSK) am Freitag durchaus zufrieden auf das Geschäftsjahr 2023 zurück. Trotz aller Schwankungen des Marktes in der Zinspolitik und sinkender Konjunktur liegt das Bilanzergebnis damit auf dem Niveau der Vorjahre.

Bei 128.161 Einwohnern im Kreis Ahrweiler und 73.108 Privatgirokonten hat praktisch jeder zweite Einwohner sein Girokonto bei der KSK Ahrweiler. Positive Entwicklung auch beim Kundengeschäftsvolumen, also der Summe der Kredite, Einlagen, Wertpapierbestände und bei Verbundpartnern angelegten Geldern, das auf 5,166 Milliarden Euro anstieg.

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