Erheblich gestiegene Baukosten machen Abstriche bei der bisherigen Planung nötig - Rotstift nicht zum ersten Mal angesetzt
Kosten steigen: Landesgartenschau in Bad Neuenahr-Ahrweiler wird weiter abgespeckt
Auf die Neugestaltung des Rosengartens wird verzichtet. Der Rosengarten ist damit auch nicht mehr als Bestandteil des eintrittspflichtigen Landesgartenschau-Kerngeländes vorgesehen. Foto: Vollrath
Hans-Jürgen Vollrath

Kreisstadt. Die Landesgartenschau (Laga) 2022 wird noch etwas bescheidener ausfallen als ursprünglich geplant. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor, die am Freitag die Landesgartenschau Bad Neuenahr-Ahrweiler 2022 gGmbH veröffentlichte. Demnach sollen ganze Areale nicht mehr in das offizielle Gartenschaugelände einbezogen werden. Grund für diese Streichungen sind unerwartet hohe Kostensteigerungen.

Kürzlich erst hatte das Land mitgeteilt, der Kurstadt für die Laga 2022 bis zu 700.000 Euro zusätzlich zur Verfügung zu stellen. Doch das reicht offenbar nicht. In der Pressemitteilung heißt es: „Seit dem Zuschlag der Landesregierung für die Austragung der Landesgartenschau 2022 an die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler sind bereits vier Jahre vergangen.

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