Investor Frank Asbeck stellt Pläne für einen Wiederaufbau des historischen Hotel- und Gaststättenbetriebes vor: Kommt der Wiederaufbau? Traum von Remagens Waldburg lebt
Investor Frank Asbeck stellt Pläne für einen Wiederaufbau des historischen Hotel- und Gaststättenbetriebes vor
Kommt der Wiederaufbau? Traum von Remagens Waldburg lebt
Große Teile der in den 1970er-Jahren aufgegebenen Ausflugsgaststätte Waldburg auf der Rheinhöhe über der Stadt Remagen sind verfallen oder vom Einsturz bedroht. Der Unternehmer Frank Asbeck, einstiger Chef des inzwischen insolventen SolarWorld-Konzerns, will das Gebäude wieder aufbauen lassen und als Hotel und Gaststätte betreiben. Foto: Hans-Jürgen Vollrath Hans-Jürgen Vollrath
Der Traum von der wiederaufgebauten Waldburg in Remagen lebt. Neubesitzer Frank Asbeck präsentierte in der jüngsten Sitzung des Remagener Bau-, Verkehrs- und Umweltausschusses nunmehr detailliertere Pläne, in welcher Form die zur Ruine zerfallene einstige Ausflugsgaststätte auf der Rheinhöhe auferstehen könnte.
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Wie Asbeck bereits kurz nach dem Erwerb des Waldgrundstücks samt Ruine zu Jahresbeginn angekündigt hatte: Im Wesentlichen soll die neue Waldburg äußerlich genau wie bis in die 1970er-Jahre aussehen: Fachwerkgebäude mit höchstens zwei Geschossen, Anbauten mit Räumen für bis zu 120 Restaurantgäste und Ausstellungsflächen anstelle der ehemaligen Kegelbahn – das alles gekrönt von dem markanten Turm, der auch seine inzwischen zerfallene Dachspitze ...