Kirche Die ersten Stunden der Wiederbesiedlung und wie das Kloster zur heutigen Größe wuchs
Kloster Maria Laach: Von der Wiederbesiedlung vor 125 Jahren bis heute

Gemalte Bilder, Zeichnungen und Fotografien aus 125 Jahren Klostergeschichte haben die Benediktiner gesammelt. 

Kloster Maria Laach

Maria Laach. Kalt und windig muss der 25. November 1892 gewesen sein. Am Tag, an dem die katholische Kirche den Katharinentag feiert, zieht ein Dutzend Mönche im Frühnebel über die Anhöhe bei Wassenach. Gestartet sind sie im baden-württembergischen Kloster Beuron, mit dem Zug sind sie bis zum Brohler Bahnhof gereist. Das letzte Teilstück ihres Weges legen sie in zwei offenen Wagen und der Klosterkutsche zurück. Ihr Ziel: das verwaiste Kloster Maria Laach am Laacher See.

Lesezeit 2 Minuten
So haben die Benediktinermönche der ersten Stunde die Wiederbesiedlung des Klosters vor 125 Jahren in ihren Tagebüchern aufgeschrieben und so steht es heute in der Klosterchronik. Mit Feierlichkeiten rund um den Katharinentag wollen die heutigen Mönche von Maria Laach die Wiederkehr des Ordens feiern.

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