Die Zukunft des Krankenhaus-Standortes Remagen scheint gesichert. Zum 1. November solle es aus den Händen der Angela-von-Cordier-Stiftung in die Trägerschaft eines neuen Investors gehen, der das Haus weiterentwicklen will. Judith Schumacher
So ganz steht sie noch nicht fest, doch die Übernahme des insolventen Verbundkrankenhauses Linz-Remagen durch einen neuen Träger rückt näher. So berichtete Geschäftsführer Thomas Werner jetzt, wie es um die Vertragsunterzeichnung steht.
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Kürzlich haben die Verantwortlichen des Verbundkrankenhauses Linz-Remagen mit dem Gesellschafter Angela-von-Cordier-Stiftung die frohe Kunde in Aussicht gestellt: Beide Standorte – das Krankenhaus Maria Stern in Remagen und das Franziskushaus Linz – sollen bestehen bleiben, da sich mit großer Wahrscheinlichkeit doch noch ein Träger gefunden hat, nachdem die Verhandlungen mit einem ersten Interessenten ins Leere gelaufen waren.