Das Remagener Krankenhaus Maria Stern Hans-Jürgen Vollrath. Martin Gausmann
In den Kliniken Linz und Remagen hat es am Dienstag Mitarbeiterversammlungen gegeben. Im Mittelpunkt: die Schließung des Standortes Remagen und die damit verbundenen Kündigungen. Für viele Mitarbeiter bedeutet das wieder Sorge um die eigene Existenz.
Lesezeit 2 Minuten
In den am Dienstag stattgefundenen Mitarbeiterversammlungen sowohl im Krankenhaus Maria Stern in Remagen als auch im Franziskus Krankenhaus in Linz machte sich nach Bekanntgabe der Kündigungen Ernüchterung breit. Mitarbeiter seien frustriert, hätten Existenzsorgen und was bleibt, sei eine Versorgungslücke, erklärte Mitarbeitervertreter Frank Burger.