Auf dem 3,5 Hektar großen Areal zwischen Gelsdorf und Vettelhoven wird keine mobile Aufbereitungsanlage für Beton entstehen, wie sie die Deutsche Bahn (DB) ursprünglich geplant hatte. Das bestätigen DB und Kreisverwaltung (KV) Ahrweiler auf Anfrage unserer Zeitung. Das allerdings hat Auswirkungen auf den zuletzt von der KV verhängten Baustopp.
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Nach aktuellem Stand soll das Gelände, so heißt es in einer Stellungnahme der Kreisverwaltung, von der DB nur noch als „Lagerplatz für Neustoffe“, bei denen es nach Informationen unserer Zeitung beispielsweise um Sand und Kies handeln könnte, genutzt werden.