Das Schwimmerbecken im Remagener Freibad: Ein Gutachten nennt jetzt Zahlen, was der Neubau eines zusätzlichen Hallenbades auf dem Gelände kosten könnte. Koniecki Christian. Christian Koniecki
Die Diskussion um einen möglichen Bau eines Hallenbades auf dem Gelände des Remagener Freibades offenbart einen tiefen Riss in der politischen Landschaft der Römerstadt. In der jüngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses entbrannte eine heftige Diskussion darüber. Den Befürwortern eines Hallenbadneubaus wurde ein Spiel mit falschen Karten vorgeworfen.
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Christina Steinhausen (FDP) ist die jüngste Fürsprecherin für den Bau eines neuen Hallenbades, unterstützt von der SPD-Fraktion im Stadtrat, die das Thema bereits seit Jahren immer wieder auf die Agenda bringt. Steihausen hatte vor der Sommerpause einen Dringlichkeitsantrag in die Juli-Sitzung des Stadtrates eingebracht.