Wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz muss sich derzeit die einstige Betreiberin des Gnadenhofs Eifel vor dem Amtsgericht Ahrweiler verantworten. Während des jüngsten Verhandlungstags forderte sie gemeinsam mit ihren Verteidigern, die Öffentlichkeit für den weiteren Prozessverlauf zum Schutz vor Hass und Hetze auszuschließen. Horst Bach
Das Geschehen auf dem Gnadenhof Eifel wird in den sozialen Netzwerken stark kommentiert. Die einstige Hofbetreiberin sieht sich als Opfer einer Hetzkampagne. Aber ist sie es wirklich? Unsere Zeitung hat sich in den sozialen Netzwerken umgeschaut.
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Das Verfahren gegen die ehemalige Betreiberin des Gnadenhofs Eifel wirft mit jedem Verhandlungstag weitere Fragen auf. Längst geht es nicht mehr nur um die Hunde, die auf dem Gnadenhof lebten und zum Teil medizinisch und pflegerisch vernachlässigt gewesen sein sollen, weswegen sich die einstige Einrichtungsbetreiberin derzeit vor dem Amtsgericht Ahrweiler seit dem 17.