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Internetgangster machen Remagener Polizei immer mehr Arbeit

Ausgespähte Passwörter, Betrug, Mobbing: Es gibt viele Formen von Internetkriminalität. Der Weisse Ring steht Opfern bei.

dpa/Oliver Berg

Remagen. Verbrechen lohnen sich in der Regel nicht: Zu diesem Schluss kommt Remagens Polizeichef Ralf Schomisch. Sein Beleg: 61,5 Prozent der Straftaten in „seinem“ Bereich sind 2017 aufgeklärt worden. 1846 Tatverdächtige ermittelt. Die Gesamtzahl der Verbrechen ist zurückgegangen: 3860 waren es im Vorjahr, „so wenige wie seit Jahren nicht mehr“, sagt Schomisch (2016: 4045 Straftaten). Sorgen bereiten auch ihm zunehmend Internetgangster.

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Denn die lauern bekanntlich nicht mit einer Waffe in einer dunklen Parkecke, sondern agieren aus der Anonymität des Netzes heraus – und das immer stärker, dreister, vielseitiger und ausgefeilter. Nahezu alle Verbrechen, die es in der realen Welt gibt, gibt es auch digital.

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