„Oberdorf“ steht noch aus
In Altenburg sollen weitere Haushalte ans Nahwärmenetz
Kerstin Müller zeigt es im März 2024: Das von der Flut betroffene Seniorenheim erstrahlt im neuen Glanz. Davor befindet sich ein Verteiler für das neue "kalte Dorfwärmenetz".
Frank Bugge

In Altenburg ist nach der Flutkatastrophe ein Kaltes Nahwärmenetz entstanden. Wie viele Haushalte sind mittlerweile angeschlossen? Was fehlt noch? Und wie schnell lassen sich neue Häuser anschließen? Ein Überblick.

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Drei Großabnehmer sollen langfristig die Basis für die Wirtschaftlichkeit des Kalten Dorfwärmenetzes im Altenahrer Ortsteil Altenburg bilden. Das Seniorenzentrum Ahrschleife (vor der Flut: Maternus-Stift) beziehe hochwassersicher und ökologisch nachhaltige Dorfwärme, die in der Summe etwa 20 Einfamilienhäusern entspreche.

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