Lieferengpässe betreffen fast jede zweite Arznei - Viele Kunden reagieren mit Unverständnis
Immer wieder Lieferengpässe: Apotheken im Kreis Ahrweiler gehen die Medikamente aus
Michael Peters von der St.-Hubertus-Apotheke in Remagen: „Die Lage hat sich zugespitzt.“ Foto: Vollrath
vollrath

Kreis Ahrweiler. „Ihr Medikament ist zurzeit nicht lieferbar“ – diesen Satz bekommen derzeit immer mehr Patienten in Apotheken zu hören. Eine ganze Bandbreite an gängigen Wirkstoffen ist von diesem Lieferengpass betroffen – von Blutdruckmitteln, Schmerzmitteln über Schilddrüsenpräparate, Antidepressiva, Zuckertabletten und Antibiotika bis hin zu Impfstoffen. Das stellt die Apotheken auch in unserer Region vor immer größere Herausforderungen. Die RZ hat sich umgehört:

Auch bei Michael Peters von der St.-Hubertus-Apotheke in Remagen, der eine weitere Apotheke in Bornheim betreibt, gibt es trotz eines engen Netzwerks mit Großhändlern derzeit einen massiven Engpass. Er spricht von einer Verschiebesituation: Gibt es bei einem Medikament Entspannung, geht das Problem bei einer anderen Arznei los.

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