In vielen Fällen hagelt es noch immer Rechnungen und Mahnungen, obwohl Zähler oder Gebäude gar nicht mehr existieren
Immer noch Rechnungen und Mahnungen: Flutbetroffene haben weiter Probleme mit EON
Steckdose
Ärger mit EON: Flutopfer sollten Rechnungen bezahlen, obwohl ihr Zuhause durch die Flutkatastrophe im Juli 2021 unbewohnbar geworden ist und Zähler teilweise gar nicht mehr existierten. (Symbolfoto)
Swen Pförtner. picture alliance/dpa/Swen Pförtn

Wie die Rhein-Zeitung schon im vergangenen Jahr berichtete, hatten mehrere Stromkunden im Flutgebiet Ärger mit Abrechnungen des Energieversorgers EON. Sie sollten Rechnungen bezahlen, obwohl ihr Zuhause durch die Flutkatastrophe im Juli 2021 unbewohnbar geworden ist und Zähler teilweise gar nicht mehr existierten. Was hat sich seither getan? Wir haben nachgehakt.

Offenbar wenig, wie die Recherche zeigt. Und das, obwohl EON versichert hatte, dass alles zur Zufriedenheit aller abgewickelt werden würde. „Ich bekomme einfach immer weiter Rechnungen und Mahnungen, ich bin es jetzt leid und werde einfach nicht bezahlen“, sagt etwa Heike Poppelreuter aus Dernau.

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