IHK-Sprecherin über Ergebnisse des ersten "Beratertags" für Firmen zur ISB-Wiederaufbauhilfe
IHK-Sprecherin im Interview über Wiederaufbau: „Viele drängende Fragen sind noch offen“
Heizungsbauer haben derzeit wie alle Handwerker aus dem Ahrtal sehr viel zu tun. Die Betriebe kommen vor lauter Arbeit teilweise gar nicht dazu, den eigenen Wiederaufbau anzugehen. Foto: Frank Bugge
Frank Bugge

Kreis Ahrweiler. Kreishandwerksmeister Frank Wershofen hatte es in der Veranstaltung der Rhein-Zeitung in Heimersheim berichtet. Und Marcus Sebastian von der Firma Heizungs- und Sanitärtechnik Kläs und Sebastian aus Mayschoss schilderte es im ZDF-Beitrag „Leben nach der Flut: Wiederaufbau mit Hindernissen“, was auch die RZ-Redaktion im Ahrtal immer wieder erfährt. Die meisten der 600 flutbetroffenen Handwerksbetriebe „saufen ein zweites Mal ab“, wie es ein Handwerker ausdrückt.

Angesichts der Flut von Aufträgen aus dem Tal kommen die Firmen selbst nicht dazu, den Aufbau ihrer Unternehmen und Privathäuser anzugehen. Das gilt ebenso für viele der etwa 800 betroffenen IHK-zugehörigen Betriebe, bei denen neben dem Wiederaufbau mit seiner verzwickten Antragsbürokratie täglich das Geschäft weiterlaufen muss.

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