Überörtlicher Plan der Maßnahmen soll bis Ende 2024 vorliegen - Dann wird entschieden, was Priorität hat
Hochwasservorsorge im Ahrtal: Was ist wann geplant?
Davor haben viele Menschen an der Ahr Angst: dass sich eine Flutkatastrophe wie im Juli 2021 wiederholt.
Christian Koniecki (Archiv)

Auf Basis des  Gewässerwiedererstellungskonzepts soll in einem weiteren Schritt ein Plan zur Hochwasser- und Starkregenvorsorge für den gesamten Kreis erarbeitet werden. Ziel ist es dabei laut Kreisverwaltung weitergehende Maßnahmen mit überörtlicher Wirkung zu entwickeln.

"In einer Kooperation mit den Städten Bad Neuenahr-Ahrweiler, Sinzig und Remagen, den Verbandsgemeinden Adenau, Altenahr, Bad Breisig und Brohltal sowie der Gemeinde Grafschaft erstellt der Kreis einen Plan zur Umsetzung und Weiterentwicklung überörtlicher Maßnahmen zur Hochwasser- und Starkregenvorsorge für den Landkreis Ahrweiler unter Berücksichtigung der örtlichen Vorsorgekonzepte“, heißt es vonseiten der Verwaltung.

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