Auf was sich der Lebensmittelhandel einstellt und wie Kunden ihre Besorgungen trotz Pandemie ohne Panik erledigen können
Herausforderung: Einkaufen vor Weihnachten
Der Weihnachtseinkauf bedeutet grundsätzlich schon Stress. Jetzt kommt noch das Coronavirus hinzu. Foto: Vollrath
Hans-Jürgen Vollrath

Kreisstadt. Gedränge, lange Schlangen an den Theken, Last-Minute-Käufe – Einkaufen vor Weihnachten ist generell schwierig. Jetzt kommt auch noch das Coronavirus dazu. Und da Heiligabend 2020 auf einen Donnerstag fällt, sind die Supermärkte bis zum Montag nach Weihnachten geschlossen. Auf was stellt sich der Lebensmitteleinzelhandel ein?

„Alles ist möglich“, so die spontane Antwort von Timo Boden, Marktleiter von Edeka in der Weinbergstraße in Hemmessen. Aber er hat sich gut vorbereitet auf den Endspurt vor den Festtagen. Dass sich lange Warteschlangen vor dem Eingang bilden werden, glaubt er nicht.

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