Bevor die Spundwand direkt neben dem Folienstreifen eingerammt werden kann, muss für die schweren Geräte eine Bauebene geschaffen werden Jochen Tarrach
Der Wiederaufbau nach der Ahrflut geht jetzt in Heimersheim in die nächste Runde. Derzeit laufen Vorbereitungen für die Errichtung eines Bauwerks, von dem die Bundesstraße 266, die Ahrtalbahngleise und die Ahr selber profitieren sollen.
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Mit schwerem Gerät angerückt sind die von der DB InfraGO AG beauftragten Firmen, um mit dem Bau der geplanten, 700 Meter langen Spundbohlenwand zwischen Ahr und Landskroner-Straße an der Flussengstelle Heimersheimer Bahnhof zu beginnen. Die Spundwand ist notwendig, um die Ahr verbreitern zu können und trotzdem die B266 und auf der anderen Seite die zweispurige Trasse der Ahrtalbahn zu gewährleisten – und abzusichern.